Dem menschlichen Anspruch genügt es nicht, wenn die täglichen Dinge nur funktionieren, sie müssen auch ansprechen, gefallen. Wegen der Zweckdienlichkeit nickt der Kunde, aber wegen der Poesie lächelt er.
Dr. Manfred Lamy
LAMY 2000 Historie
Einzigartige Geschichte und Designexpertise
1966 legte Dr. Manfred Lamy mit dem Entwurf für ein völlig neuartiges Schreibgerätedesign den Grundstein für die zukünftige Designphilosophie der Marke LAMY. Gemeinsam mit dem früheren Produktdesigner von Braun, Gerd A. Müller, entwickelte er den LAMY 2000. Form und Funktion basierten auf den Gestaltungsprinzipien des Bauhauses und machten ihn zu einer zeitlosen Designikone, die heute weltweit in Museen gewürdigt wird.
Das Bild der Marke LAMY ist eng verknüpft mit der Erfolgsgeschichte des LAMY 2000. Der 1966 entwickelte Füllhalter begründete die Ära des unverwechselbaren LAMY-Designs und ist heute der Klassiker unter den Designschreibgeräten. Mit seiner betont sachlichen Form definierte der LAMY 2000 neue Maßstäbe in der Schreibgerätegestaltung und wurde prägendes Vorbild für die Entwicklung zahlreicher weiterer innovativer Entwürfe der Marke.
Seit inzwischen 55 Jahren wird die Modellreihe LAMY 2000 in der Kombination von Polycarbonat und Edelstahl gefertigt. Der nahtlose Übergang zwischen den beiden Werkstoffen ist bis heute ein unerreichtes Alleinstellungsmerkmal dieser hochwertigen und herausragenden Schreibgeräteserie. Für die Produktion ist eine Kombination aus hochpräzisen technischen Prozessen und anspruchsvollem Handwerk erforderlich.
Der Füller
Schreiben in seiner schönsten Form: Als Klassiker aller Schreibgerätesysteme liegt der Füllhalter perfekt in der Hand und gewährleistet ein äußerst angenehmes und bewusstes Schreiberlebnis. Seine Feder aus platinveredeltem 14-kt-Gold gleitet besonders weich über das Papier. Die aufsteckbare Kappe verfügt über einen massiven abgefederten Clip aus Edelstahl, dessen Materialität und Erscheinung die Gehäuseoberfläche dezent kontrastieren.
Design: Gerd A. Müller
Mit Gerd A. Müller hatte Dr. Manfred Lamy einen Weggefährten gefunden, der die gleichen Werte und Visionen teilte. Gemeinsam entwickelten sie nicht nur eine Ikone, die weltweit etabliert ist, sondern haben die Haltung und Philosophie der Marke LAMY geprägt. Bis heute und mit Sicherheit auch noch weit in die Zukunft ist diese Zusammenarbeit für die Marke LAMY wegweisend.
Gerd A. Müller kam 1955 als zweiter fest angestellter Gestalter zum Unternehmen Braun, das ab Mitte des 20. Jahrhunderts durch ein funktionsorientiertes und ästhetisches Produktdesign maßgeblich zur Gestaltungsmoderne in Deutschland beitrug. Dort war er von 1955 bis 1960 hauptsächlich an der Gestaltung von Küchengeräten und Rasierern beteiligt.
Ab 1960 gestaltete Müller als selbstständiger Designer zahlreiche Produkte für Unternehmen wie die C. Josef LAMY GmbH, die Wega Radio GmbH, Buderus Heiztechnik GmbH und die Kochs Adler Nähmaschinen Werke AG. Neben der Gestaltung von Industrieprodukten zu Beginn seiner Selbstständigkeit war er auch immer im Bereich Grafik-, Interior- und Ausstellungsdesign tätig. Dabei zeichnete sich Müllers Gestaltungsarbeit besonders durch seine Designhaltung und den individuellen Entwurfsprozess aus.
Awards
Dem menschlichen Anspruch genügt es nicht, wenn die täglichen Dinge nur funktionieren, sie müssen auch ansprechen, gefallen. Wegen der Zweckdienlichkeit nickt der Kunde, aber wegen der Poesie...
mehr erfahren » Fenster schließen Dem menschlichen Anspruch genügt es nicht, wenn die täglichen Dinge nur funktionieren, sie müssen auch ansprechen, gefallen. Wegen der Zweckdienlichkeit nickt der Kunde, aber wegen der Poesie lächelt er.
Dr. Manfred Lamy
LAMY 2000 Historie
Einzigartige Geschichte und Designexpertise
1966 legte Dr. Manfred Lamy mit dem Entwurf für ein völlig neuartiges Schreibgerätedesign den Grundstein für die zukünftige Designphilosophie der Marke LAMY. Gemeinsam mit dem früheren Produktdesigner von Braun, Gerd A. Müller, entwickelte er den LAMY 2000. Form und Funktion basierten auf den Gestaltungsprinzipien des Bauhauses und machten ihn zu einer zeitlosen Designikone, die heute weltweit in Museen gewürdigt wird.
Das Bild der Marke LAMY ist eng verknüpft mit der Erfolgsgeschichte des LAMY 2000. Der 1966 entwickelte Füllhalter begründete die Ära des unverwechselbaren LAMY-Designs und ist heute der Klassiker unter den Designschreibgeräten. Mit seiner betont sachlichen Form definierte der LAMY 2000 neue Maßstäbe in der Schreibgerätegestaltung und wurde prägendes Vorbild für die Entwicklung zahlreicher weiterer innovativer Entwürfe der Marke.
Seit inzwischen 55 Jahren wird die Modellreihe LAMY 2000 in der Kombination von Polycarbonat und Edelstahl gefertigt. Der nahtlose Übergang zwischen den beiden Werkstoffen ist bis heute ein unerreichtes Alleinstellungsmerkmal dieser hochwertigen und herausragenden Schreibgeräteserie. Für die Produktion ist eine Kombination aus hochpräzisen technischen Prozessen und anspruchsvollem Handwerk erforderlich.
Der Füller
Schreiben in seiner schönsten Form: Als Klassiker aller Schreibgerätesysteme liegt der Füllhalter perfekt in der Hand und gewährleistet ein äußerst angenehmes und bewusstes Schreiberlebnis. Seine Feder aus platinveredeltem 14-kt-Gold gleitet besonders weich über das Papier. Die aufsteckbare Kappe verfügt über einen massiven abgefederten Clip aus Edelstahl, dessen Materialität und Erscheinung die Gehäuseoberfläche dezent kontrastieren.
Design: Gerd A. Müller
Mit Gerd A. Müller hatte Dr. Manfred Lamy einen Weggefährten gefunden, der die gleichen Werte und Visionen teilte. Gemeinsam entwickelten sie nicht nur eine Ikone, die weltweit etabliert ist, sondern haben die Haltung und Philosophie der Marke LAMY geprägt. Bis heute und mit Sicherheit auch noch weit in die Zukunft ist diese Zusammenarbeit für die Marke LAMY wegweisend.
Gerd A. Müller kam 1955 als zweiter fest angestellter Gestalter zum Unternehmen Braun, das ab Mitte des 20. Jahrhunderts durch ein funktionsorientiertes und ästhetisches Produktdesign maßgeblich zur Gestaltungsmoderne in Deutschland beitrug. Dort war er von 1955 bis 1960 hauptsächlich an der Gestaltung von Küchengeräten und Rasierern beteiligt.
Ab 1960 gestaltete Müller als selbstständiger Designer zahlreiche Produkte für Unternehmen wie die C. Josef LAMY GmbH, die Wega Radio GmbH, Buderus Heiztechnik GmbH und die Kochs Adler Nähmaschinen Werke AG. Neben der Gestaltung von Industrieprodukten zu Beginn seiner Selbstständigkeit war er auch immer im Bereich Grafik-, Interior- und Ausstellungsdesign tätig. Dabei zeichnete sich Müllers Gestaltungsarbeit besonders durch seine Designhaltung und den individuellen Entwurfsprozess aus.
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